Positivformulierungen

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Negative Worte verbreiten eine negative Stimmung. Negatives wird besser vom Gedächtnis abgespeichert und bleibt dort länger. Das bezieht sich einerseits auf negative Worte, wie auch auf Formulierungen wie etwas nicht gemacht wird oder nicht gemacht werden kann (RAINS et.al. 2015, S. 126). Jedoch gerade im wissenschaftlichen Kontext müssen Grenzen aufgezeigt und beschrieben werden was, nicht funktioniert hat. Der Anspruch an werbliche Texte birgt im Zusammenhang mit Wissenschaft in diesem Punkt besonders hohes Konfliktpotenzial.