In dem neuen Buch von Duden legen zwei Fachleute ihre Sicht zum Gendern dar. Dabei gehen sie u.a. den Fragen nach: Ist das Recht darauf in der Sprache vorzukommen stärker ist jahrhundertealte grammatische Traditionen? Darf sich Sprache und ihre Sicht auf sie wirklich nicht verändern? Und warum fühlen sich viele von dem Thema und den Konsequenzen so stark persönlich angegriffen?
Müsse wir also wirklich gendern?
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